Rechtsanspruch und Realität - wie schafft Stuttgart den Ausbau in der Kinderbetreuung?

Ein Podiumsgespräch mit der OB-Kandidatin Bettina Wilhelm sowie den OB-Kandidaten Fritz Kuhn und Sebastian Turner veranstaltet der Verband freier unabhängiger Kindertagesstätten Stuttgart (VFUKS) anlässlich der Stuttgarter Oberbürgermeisterwahl. Zu der Veranstaltung am Donnerstag, 12. Juli 2012, um 16.30 Uhr, sind alle Interessierten in die Kindertagesstätte Energiebündel (Schelmenwasenstr. 17b) in Stuttgart-Fasanenhof eingeladen.





Ab 2013 haben Kinder ab ihrem ersten Geburtstag einen Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertageseinrichtung oder bei einer Tagespflegeperson. 35 Prozent der Eltern werden, so schätzt Bundesfamilienministerin Kristina Schröder, einen entsprechenden Platz für ihre Kinder in Anspruch nehmen. Der tatsächliche Bedarf wird vor allem in Großstädten deutlich größer sein. „Die Stadt Stuttgart geht davon aus, dass für mindestens 50 Prozent der Kinder unter drei Jahren Betreuungsplätze benötigt werden", sagt Waltraud Weegmann, Vorsitzende des Verbands freier unabhängiger Kindertagesstätten Stuttgart (VFUKS). Derzeit stehen laut Statistischem Landesamt in Stuttgart Plätze für rund 30 Prozent der U3-Kinder zur Verfügung. "Wie die Stadt die Zahl der Betreuungsplätze kurzfristig fast verdoppeln will, ist eine ebenso drängende wie unbeantwortete Frage", sagt die Verbandsvorsitzende.

Der Verband freier unabhängiger Kindertagesstätten Stuttgart möchte daher von den Bürgermeisterkandidaten Fritz Kuhn (für Bündnis 90/Die Grünen), Sebastian Turner (für CDU, FDP und Freie Wähler) sowie von der Kandidatin Bettina Wilhelm (für die SPD) bei einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, 12. Juli 2012, wissen, wie sie das Thema im Falle ihres Wahlsiegs anpacken und wie sie dabei mit den Freien Trägern kooperieren wollen. Die Veranstaltung, zu der alle am Thema Interessierten herzlichen eingeladen sind, beginnt um 16.30 Uhr in der Kindertagesstätte "Energiebündel", Schelmenwasenstraße 17b, in Stuttgart-Fasanenhof. Fragen zur Veranstaltung beantwortet Maike Holzmayr unter info@vfuks.de oder 0711-656960-47.



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Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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