Bürgerportal für Stuttgart Feuerbach
Die Edmund und Anna Schmitt-Stiftung hat seit 1986 über 165 000 Euro für benachteiligte Stuttgarter gespendet.
Auch in diesem Jahr ist ein Betrag von 6000 Euro für Bürgerinnen und Bürger bestimmt, die vom Sozialdienst für Menschen mit chronischer Erkrankung oder Behinderung des Gesundheitsamtes betreut werden und Not leidend sind.
Die Stiftung ist aus dem Stuttgarter Bekleidungshaus Schmitt hervorgegangen.
“Die Edmund und Anna-Schmitt-Stiftung unterstützt seit vielen Jahren Stuttgarter Bürger, die diese Hilfe so dringend nötig haben“, sagte die Bürgermeisterin für Soziales, Jugend und Gesundheit, Isabel Fezer. Ermöglicht wurde die Spende durch den Einsatz des Vorsitzenden der Stiftung, Werner Gutgesell, sowie der Vorstandsmitglieder Maria Strauch und Gerhard Megerlin.
Der Gesundheitsbericht des Bundes beschreibt einen engen Zusammenhang zwischen sozialer Lage und gesundheitlichem Zustand.
Dass Stiftungen wie die Edmund und Anna Schmitt-Stiftung dringend notwendig sind, zeigt sich auch im Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Dieser stellt fest, dass Angehörige sogenannter statusniedriger Bevölkerungsgruppen häufiger von chronischen Krankheiten und Behinderungen betroffen sind und früher sterben als Angehörige vergleichsweise besser gestellter Gruppen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Wir haben 1777 Pflegeheime mit 96181 Bewohner. Von diesen Bewohner sind bis gestern 5642 geimpft. Bisher sind 7 Tage vergangen. Das wären 806 am Tag. Geht man von 50 Bewohner im Schnitt aus, haben die 16 Pflegeheime geschafft. Als dauert es weitere .....
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