Bürgerportal für Stuttgart Feuerbach
Die Gouverneure der griechischen Regionen - vergleichbar mit deutschen Ministerpräsidenten - besuchen während ihrer Informationsreise auch die Landeshauptstadt. Ziel der Reise ist die Vermittlung eines authentischen, modernen und vielfältigen Bildes von Deutschland.
In Stuttgart treffen sie sich mit Vertretern aus der Kommunal- und Landesverwaltung zu Fragen der Verwaltungsstruktur, der Aus- und Weiterbildung im öffentlichen Dienst, der Müllverwertung, der Energiewirtschaft, des Umweltschutzes, etc.
Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster empfängt die Delegation am Donnerstag, 22. November, im Rathaus. Themen werden vor allem die Energiewende, Verkehrssteuerung und Weiterbildung innerhalb der Verwaltung sein.
Die Exkursion wurde vom Auswärtigen Amt initiiert und vom Goethe-Institut organisiert. Die inhaltliche Gesamtverantwortung für das Programm in Stuttgart trägt das “Europäische Zentrum für lokales und regionales Regieren“, das im Rathaus angesiedelt ist.
Dieses Zentrum ermöglicht einen Erfahrungsaustausch zwischen Mandatsträgern und Verwaltungsexperten aus europäischen Kommunen und Regionen und soll dazu beitragen, die Grundwerte Europas, insbesondere Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Bürgerbeteiligung, Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit, vor Ort zu verankern.
Das Zentrum will die kommunale Selbstverwaltung stärken, die öffentliche Transparenz von administrativen und politischen Entscheidungen verbessern oder öffentliche Leistungen effizienter gestalten. Die Geschäftsführung liegt bei der Landeshauptstadt. Aufgabe der Geschäftsstelle ist die Entwicklung von Bildungsangeboten, die Information über Bildungsprogramme von internationalen Organisationen und Verbänden sowie die Kontaktpflege zu Experten der kommunalen Verwaltung. Das Zentrum befindet sich in einer Pilotphase. Als Gründungspartner vorgesehen sind unter anderem der Rat der Gemeinden und Regionen Europas, der Deutsche Städte- und Gemeindebund sowie das Land Baden-Württemberg.
Das lernt man so in der Fahrschule die natürlich nicht jeder besucht hat. Gruppen von Läufern müssen hintereinander laufen, wenn es dunkel ist, schlechte Sicht herrscht oder die allgemeine Verkehrslage es erfordert. Also wenn es kein Platz hat. mehr Infos
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