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Müller: Krise noch nicht vorbei

3.700 Anrufe bei IHK-Hotline „Runder Tisch“ bietet kostenlose Hilfe für Betriebe in Not





Die ungebrochene Nachfrage nach Information und Beratung in der Krise zeigt nach Ansicht von IHK-Präsident Dr. Herbert Müller, „dass viele Betriebe noch lange nicht über dem Berg sind“. Die Besserung von volkswirtschaftlichen Indikatoren sei bislang nur ein Anzeichen, dass die Talsohle durchschritten ist. Müller: „Viele Unternehmen befinden sich weiterhin nach zum Teil dramatischen Umsatzeinbrüchen in einer schwierigen Lage“. Daher sei das neue Beratungsinstrument „Runder Tisch“ genau zum richtigen Zeitpunkt angelaufen. Hierbei unterstütze die IHK als Regionalpartner der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) kleine und mittlere Unternehmen bei der Lösung betriebswirtschaftlicher Probleme. Mit einer von der KfW finanziell geförderten individuellen Beratung inklusive Schwachstellenanalyse will die Kammer den Unternehmen helfen, Auswege aus einer schwierigen Situation zu finden.

„Bei dem neuen Beratungsinstrument `Runder Tisch` ziehen wir Experten von außen hinzu. Das Unternehmen wird gründlich analysiert und es werden Lösungsvorschläge erarbeitet“, so der IHK-Präsident. Zielgruppe seien Unternehmen, die durch die Krise in existenzielle Schwierigkeiten gekommen sind - zum Beispiel durch dramatische Absatzeinbrüche, ausbleibende Zahlungseingänge oder Finanzierungsprobleme.

Unter www.stuttgart.ihk.de/rundertisch finden solche Unternehmen eine Checkliste und die jeweiligen IHK-Ansprechpartner. Nach Prüfung und Bestätigung der Förderfähigkeit durch die IHK wählt das Unternehmen in der KfW-Beraterbörse www.kfw-beraterboerse.de einen geeigneten zertifizierten Berater aus. Die Kosten für den Berater trägt die KfW.

Nach Angaben des IHK-Präsidenten gehen im IHK-Callcenter Recht täglich etwa 50 Anrufe ein, rund die Hälfte davon allein zu Themen, die sich auf die Auswirkungen der Krise in den Unternehmen beziehen. Seit Jahresbeginn wurden die Betriebe etwa 3.700 Mal zu Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Krise am Telefon beraten. In 30 zusätzlichen IHK-Veranstaltungen zu Themen wie Finanzierung, Auftragsstornos, Zahlungsausfälle, Kurzarbeit, Insolvenz, öffentliche Fördermöglichkeiten und Zugang zu Mitteln des zweiten Konjunkturpaketes der Bundesregierung sowie öffentliche Aufträge wurden im gleichen Zeitraum 1.500 Teilnehmer informiert oder geschult.

Um die Anfragen rasch und kompetent beantworten zu können, wurden weitere IHK-Rechtsexperten ins IHK-Callcenter integriert. Am Krisentelefon, erreichbar unter 0711 2005-688, täglich von 8:30 Uhr bis 16.30 Uhr, freitags bis 15:00 Uhr, stehen insgesamt 15 Fachleute für kostenlose Erstauskünfte an IHK-Mitgliedsbetriebe bereit. Das sei notwendig, um Spitzen von teilweise 60 bis 70 Anrufen am Tag abfangen zu können, so Müller. Das Angebot richte sich vor allem an kleine und mittlere Betriebe, die selbst keine Juristen im Betrieb beschäftigen können.



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Wer steckt denn den Vorteil ein. Klar kosten diese Pipeline ein Vermögen, aber die Kosten sind schneller drin als der Winter kommen wird. Bleib also der Betreiber, also die Russen. Egal welche Firmen nun dazwischen stehen, wird es wohl Putin und sein.....
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