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Unternehmensnachfolge: Krise schraubt Hürden nach oben

Nicht nur die Finanzmarktkrise, sondern auch die Erbschaftsteuer erschweren den Nachfolgeprozess im deutschen Mittelstand erheblich.





Das zeigt die aktuelle DIHK-Umfrage zur Unternehmensnachfolge. Wenn die Politik nach der Bundestagswahl nicht bald die Erbschaftsteuer-Regelungen anpasst, ist die Zukunft vieler Betriebe gefährdet. Die Zahlen zeigen zugleich: Unternehmer müssen sich auf eine schwierigere Finanzierung der Nachfolge und auf sinkende Unternehmenswerte beim Verkauf einstellen.

Erbschaftsteuerreglungen in der Krise unerfüllbar. Laut IHK-Erfahrungen ist für 30 % der Senior-Unternehmer die Erbschaftsteuer ein wichtiges Hemmnis bei der Nachfolge. Eine Fortführung des Unternehmens mit fast gleichbleibender Lohnsumme und Unternehmensstruktur über einen Zeitraum von sieben bzw. zehn Jahren ist kaum möglich – in der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise fast unmöglich. Unternehmer, die zur Krisenbewältigung Firmenanteile veräußern oder gezwungen sind, ihre Belegschaften zu reduzieren, müssen mit großer Wahrscheinlichkeit Erbschaftsteuer nachzahlen. Nicht nur aufgrund von Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit muss die Politik daher die Erbschaftsteuer und ihre Notwendigkeit generell überprüfen. Dringend geboten ist zumindest aber eine zeitnahe Anpassung der bestehenden Regelungen an die Erfahrungen der Krise.

Finanzierungsprobleme bei der Unternehmensnachfolge. Nach IHK-Erfahrungen ist das größte Hindernis für nicht zur Familie gehörende Nachfolger die Einstiegsfinanzierung (49 %). Die IHK-Experten beobachten insbesondere bei Krise drückt Unternehmenswerte. Die Wirtschaftskrise wird bei den Unternehmenswerten ihre Spuren hinterlassen. Gewinn- und Umsatzeinbrüche schmälern den Unternehmenswert. Die Preisvorstellungen von Senior-Unternehmer und Nachfolger fallen dadurch künftig wieder weiter auseinander. Umso wichtiger ist es, auf der einen Seite als Senior-Unternehmer das eigene Unternehmen fit für die Übergabe zu machen und auf der anderen Seite als Nachfolger den Wert des Unternehmens genau einzuschätzen.

"Notfallkoffer"? Oft Fehlanzeige! Unabhängig von der wirtschaftlichen Krise besteht für viele Betriebe Handlungsbedarf in Sachen Nachfolge. Nur 25 % der Unternehmer haben die zur Fortführung des Betriebes wichtigsten Unterlagen für Vertrauenspersonen griffbereit zusammengestellt. In diesen so genannten Notfallkoffer gehören: Vollmachten, Vertretungsplan, Informationen zu Kunden- und Lieferantenstrukturen und eine Dokumentenmappe mit
Die Ergebnisse einer Umfrage zur Unternehmensnachfolge finden Sie im Internet unter


www.dihk.de/inhalt/download/nachfolgereport_09.pdf

Ansprechpartner: Ilja Nothnagel, DIHK Berlin, Telefon 030 20308-1507


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